Unser ganzjähriges Projekt aus dem vergangenen Jahr ist zu Ende gegangen!
Nach anfänglichen Schwierigkeiten Einsatzstellen zu finden, auch oder gerade wegen der coronabedingten Hygienebestimmungen, haben wir im zweiten Halbjahr feste Kooperationspartner:innen in Kitas in der Umgebung gefunden. Diese wurden von unseren Schülerinnen in ihrem Arbeitsalltag unterstützt, welche derweil ihre Deutschkenntnisse festigten und erste oder vertiefende Einblicke in das Berliner Berufsleben gewinnen konnten. Dabei wurden sie von uns und unseren Dozentinnen inhaltlich durch Materialien und Gespräche begleitet.

Wir sind sehr froh, dass sowohl Einsatzstellen als auch Schülerinnen sehr positiv über ihre Erfahrungen berichtet haben:
Die Kitas gingen sehr flexibel und sensibel auf den Lebensalltag der Frauen ein, welche wiederum sehr selbstständig ihre Hospitation durchführten. Insgesamt wurde von einer bereichernden Erfahrung für alle Beteiligten gesprochen. 

Auch wenn das Projekt ein sehr großer verwaltungstechnischer Aufwand war, sind wir sehr froh dadurch insgesamt fünf Schülerinnen eine mehrmonatige Hospitation ermöglicht zu haben. Wir bedanken uns für die Förderung durch das Programm Lokales Soziales Kapital und hoffen bald an dieses Projekt anschließen zu können!

Das Projekt „Sprache für den Beruf“ wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales im Rahmen der Bezirklichen Bündnisse für Wirtschaft und Arbeit.

Fazit – „Sprache für den Beruf“